Fremde Sprachen und Kulturen waren schon in meiner Kindheit Bestandteil meines Lebens – Besuche bei Freunden in Peru, die Sprachreise nach England, der Schüleraustausch in Polen… dass ich auch beruflich in die Richtung gehen werde, um mein Fernweh auszuleben, war sozusagen vorprogrammiert. Im Amerikanistik-Studium tauchte ich tief in die US-Kultur ein und verbrachte ein erlebnisreiches Auslandssemester in Texas. Im Rahmen von mehrmonatigen Freiwilligendiensten zog es mich auch in exotischere Länder wie Kenia und Panama und ich half als Ehrenamtliche auch anderen Studierenden, Auslandsaufenthalte zu verwirklichen. Gleichzeitig fing ich an, auch Jugendliche zu ihren High School-Plänen zu beraten und stieg nach Abschluss des Studiums dann auch beruflich direkt als High School Koordinatorin ein. Zunächst schickte ich viele Schüler:innen nach Neuseeland und in die USA und durfte selbst auch mehrfach mit ins Land des Kiwis reisen. Nach einer Pause während der Pandemie bin ich nun zurück in meinem Element und freue mich, viele High School Träume in Kanada und dem Rest der Welt zu verwirklichen!