High School
Mein Name ist Steve Diallo und Ich habe das Glück als Vollstipendiat Gewinner ein ganzes Jahr in den USA zu verbringen.
Luisa hat das fünfmonatige Stepin Stipendium für einen High School Aufenthalt in den USA gewonnen.
Lara hat das fünfmonatige Stepin Stipendium für einen High School Aufenthalt gewonnen.
Mia hat mit uns fünf Monate auf Vancouver Island an der kanadischen Westküste verbracht.
Unsere diesjährige Stipendiatin Carolin befindet sich auf dem Endspurt ihres Auslandsjahres in den USA.
Fünf Monate hat unsere Stipendiatin Samira in Nova Scotia, Kanada verbracht- Jetzt ist sie wieder zu Hause in Deutschland angekommen.
Unsere Kanada-Stipendiatin Samira ist wieder zu Hause in Deutschland angekommen. Was hat sie in ihrer restlichen Zeit in Nova Scotia erlebt?
Thanksgiving, Halloween, Weihnachten – für Carolin standen in den letzten Monaten einige Feiertage an, die einen ganz besonderen Stellenwert haben.
Der High School-Aufenthalt unserer Kanada-Stipendiatin Samira neigt sich langsam dem Ende entgegen.
Die Ankunft in Neuseeland war für Maya schwierig. Doch als das Heimweh überwunden war, hat sie nicht mehr aufgehört, schöne Erinnerungen zu sammeln.
Die atemberaubende Natur Irlands war einer der Gründe, warum es für Karlas Auslandsjahr kein anderes Ziel als die Grüne Insel geben konnte.
Die Hälfte von Samiras Auslandsaufenthalt in Nova Scotia ist bereits vorbei, die andere Hälfte liegt noch vor ihr.
Das Abenteuer meines Auslandsaufenthalts begann früh an einem Morgen im September, mit einer zweistündigen Autofahrt zum Frankfurter Flughafen.
Für Miriam ging es 2016 ans andere der Welt nach Australien. Ihre schönsten Erinnerungen hat sie bei einer Reise durchs Outback gesammelt.
Fiona wusste genau, wo ihr Auslandsjahr hingehen sollte: Mit dem USA Select-Programm war sie 2022 im sonnigen Florida.
Einen paradiesischen Sommerurlaub durfte Maja während ihres Auslandsjahrs in Neuseeland im Jahr 2017 erleben. Davon erzählt sie in ihrem Bericht.
Kaum zu glauben, aber Stipendiatin Carolin ist nun schon zwei Monate in den USA. Sie erzählt, wie sie die ersten Tage an ihrer High School erlebt hat.
Für ihren Bericht hat Maja sich für ein ganz alltägliches Highlight ihres Auslandsjahrs entschieden: den Besuch von spanischen Cafés und »Bars«.
Samira hatte ihren Koffer schon halb gepackt, da gab es doch noch ein kleines Problem, das ihre Reise leicht nach hinten verschoben hat.
Wenn man die Chance hat, in einem anderen Land zu leben, will man dieses auch erkunden. Sophie & Ann-Sophie sind mit ihrer Orga nach Banff gereist.
Hello and welcome back zu meinem finalen Bericht, bei dem ich euch ein allerletztes Mal vom Jahr meines Lebens berichten darf
Auch in einem Auslandsjahr läuft nicht immer alles wie geplant. Das hat Meike vor allem während des Urlaubs mit ihrer Gastfamilie in Kanada gemerkt.
Warum eine Wanderung in British Columbia ein prägendes Erlebnis für sie war, das verrät Katharina uns in unserer Reihe »25 Auslandsmomente«.
Wenn man Teil eines Teams ist, dann hat man es leichter. Das hat Jette während ihres Auslandsjahres in den USA schnell gemerkt.
Während Emilys Auslandsjahr in Kanada gab es für sie viele Highlights –eines war definitiv der Campingtrip, den sie mit ihrer Gastfamilie gemacht hat.
Tom durfte während seines High School-Jahres in England eine Reise ins schöne Schottland machen - von diesem Trip erzählt er uns in seinem Bericht.
Ich bin Carolin, ich gehe 2022 als Stepin-Stipendiatin in die USA. Wie es dazu gekommen ist, dass ich meinen Traum leben darf, erzähle ich dir hier.
Bald geht es los – nicht mehr lange, dann macht sich unsere diesjährige Kanada-Stipendiatin Samira auf den Weg nach Nova Scotia.
Jugendberaterin Kristina wollte einmal genauer sehen, wohin es ihre Steppies verschlägt & ist nach Hawaii gereist, um diese Insel hautnah zu erleben.
Während ihres Auslandsjahrs in den USA durfte Chiara einen typisch amerikanischen Meilenstein hautnah miterleben: den Graduation Day.
2009 ging Denise als Austauschschülerin mit Stepin für ein halbes Jahr nach Australien–dreizehn Jahre später leitet sie unser Programmberatungs-Team.
Von Wisconsin nach Florida ging es für Selina während ihres Auslandsjahres. Warum ihr Spring Break-Trip so wichtig für sie ist, erzählt sie uns hier.
Das Leben beginnt außerhalb der Komfortzone. Anfangs verstand ich nicht, was damit gemeint war, aber mittlerweile ist es mein Lebensmotto.
Als ich gerade über die Einleitung für diesen Bericht nachgedacht habe, habe ich gemerkt, dass dies einfach mein letzter Bericht aus den USA ist!
Im Sommer 2017 ging es für Niklas nach Neuseeland. In unserer Jubiläumsreihe berichtet er uns von den Highlights, die sein Auslandsjahr geprägt haben.
Für Christina ging es 2018 in die USA. Sie erzählt uns von ihrem Homecoming-Ball & warum sie sich an dem Abend wie der »Main Character« gefühlt hat.
Heute teilen wir ein ganz besonderes Erlebnis mit euch. Das Erlebnis nämlich, ohne dass es Stepin gar nicht geben würde.
Wenn unsere Mitarbeiter:innen eine neue Ecke der Welt erkunden, dann ist das immer ganz besonders. Für Jessi & Martina ging es 2009 nach Nova Scotia.
Da ich jetzt schon sechs Monate im derzeit eisigen Wisconsin verbringen durfte, dachte ich, es wäre mal wieder an der Zeit für ein kleines USA-Update.
Als Schülerin hat Elisabeth die USA kennengelernt. Seit sie bei Stepin angefangen hat, ist sie schon öfter in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt.
Mit 15 Jahren ist Janina mit uns die Reise nach Nova Scotia angetreten–das war die beste Entscheidung, die sie je getroffen hat, sagt sie noch heute.
Unser USA-Stipendiat Daniel hat 2016 wegen seiner Liebe für Football zu uns gefunden. Wie sein erstes Spiel in den USA lief, das verrät er uns hier.
Egal ob zu Hause oder im Ausland, nutzt eure Zeit! Macht Fehler, blamiert euch und habt den Spaß eures Lebens, denn das ist es, worauf es ankommt.
25 Jahre Stepin, 25 unvergessliche Auslandsmomente. Diesmal: USA-Stipendiatin Lucie Joe, die ihr Auslandsjahr in Colorado verbracht hat.
Seit meinem letzten Bericht zu meinem Auslandsjahr in den USA ist viel passiert: von Homecoming & Halloween bis zu Thanksgiving & anderen Abenteuern.
Vor zwei Monaten habe ich mein Visum beantragt. Und seitdem mein Auslandsjahr in den USA angefangen hat, hat sich mein Leben um 180 Grad gewendet.
Mein zweites Zuhause, meine zweite Familie und mein zweites Leben ist im wunderschönen Kanada, wo ich mein Auslandsjahr verbracht habe.
Ich denke, diese Überschrift fasst es wohl am besten zusammen, denn das war mein Auslandsjahr in den USA zu hundert Prozent.
Chiara ist "a Herrin Tiger" - was das ist und ob sich der amerikanische Schulalltag von dem in Österreich stark unterscheidet erzählt sie in ihrem Erfahrungsbericht.
Ich bin Emily und gehe als neue Stepin-Stipendiatin in die USA. Wie es dazu kam, dass ich meinen Traum vom Auslandsjahr lebe, das erzähle ich hier.
Mein Auslandsjahr in den USA geht zu Ende. Von Cheerleading, Theater und einem Trip nach Dallas – davon erzähle ich euch in meinem Bericht.
Ich erzähle euch von Basketball, vom Super Bowl, von Cheerleading und noch mehr Erfahrungen, die ich in meinem Auslandsjahr in den USA gesammelt habe.
Seit ich klein bin, wollte ich immer ein amerikanisches Weihnachten erleben und irgendwas hat mich immer an den Staaten gereizt.
Durch meine Gastfamilie durfte ich viele Reisen genießen. Das war definitiv nicht selbstverständlich und ich bin unendlich dankbar dafür.
Fünf Monate, so lange lebe ich schon meinen Traum von einem Auslandsjahr in den USA. Die Zeit vergeht rasend schnell und schon ist Halbzeit.
Mir war klar, dass ich das Auslandsjahr irgendwo verbringen will, wo ich noch nie war. Nova Scotia hat mich mit der atemberaubenden Natur überzeugt.
Seit Jahren bin ich fasziniert von New York und den USA. Mit 15 haben meine Eltern mir meinen Traum erfüllen können - ein Jahr in den USA zu leben.
Warum ich mich für ein Auslandsjahr in den USA entschieden habe? Die Offenheit der Amerikaner, die vielfältige Kultur, das High School-Leben & mehr!
Träumen nicht viele Schüler von einem Schuljahr im Ausland? Neue Welten sehen und den eigenen Horizont erweitern – dieser Traum wurde mir erfüllt!
Als Austauschschüler hat man gewisse Vorstellungen: Die stereotypische Gastfamilie mit Mann, Frau, Kindern & Hund. Das ist aber nur selten der Fall.
Ich hatte immer schon den Wunsch, typisch amerikanisch zu leben. Als ich mich für ein Auslandsjahr entschieden habe, ist dieser Traum wahr geworden.
Neuseeland hat mich für immer berührt und ist bis heute mein Zuhause. Vor fünf Jahren saß ich im Flugzeug in das größte Abenteuer meines Lebens.
Jetzt bin ich schon seit mehr als drei Monaten in Byers, Colorado. Kaum zu glauben, was ich in meinem Auslandsjahr bereits alles erlebt habe.
Als ich mich für ein Auslandsjahr entschieden habe, wusste ich zunächst nicht, wohin. Meine Wahl auf Irland - diesen Entschluss habe ich nie bereut.
Valerie entschied sich für einen Auslandsaufenthalt in der Provinz Neufundland in Kanada. Ob es ihr hier im Vergleich zu ihrem Heimatland Österreich langweilig wurde? Lies nach.
Nach zweijähriger Diskussion mit meinen Eltern und mit mir selbst bin ich zum Entschluss gekommen: Für mein Auslandsjahr soll es nach Kanada gehen.
Mit einer Mischung aus Vorfreude, Aufregung und Ungewissheit ging es für mich los nach Victoria auf Vancouver Island zu meinem Auslandsjahr in Kanada!
Nun lebe ich seit 40 Tagen den American Dream. Ich bin so froh, mich für ein Auslandsjahr in den USA entschieden zu haben – und das trotz Corona!
Ich – diesjährige USA-Stipendiatin von Stepin? Wahrscheinlich wieder nur ein Traum! Kann mich mal bitte jemand kneifen! Aber das ist gar kein Traum!
Hallo, ich bin Lisa und habe ein Schuljahr in den USA, genauer gesagt Minnesota, verbracht.
Jeder zukünftige Austauschschüler steht vor der Frage »Auslandsjahr, auf jeden Fall, aber WOHIN?«. Mich hat Neuseeland direkt in den Bann gezogen.
Howdy, mein Name ist Helene aus Berlin, ich bin 17 Jahre alt und ich habe ein Auslandsjahr in den USA gemacht, genauer gesagt in Texas.
Hi, ich bin Lisa und jetzt bin ich schon über ein halbes Jahr wieder zurück in Deutschland von meinem Auslandsjahr in den USA.
Monatelang wartete ich auf den entscheidenden Anruf, der mir verkünden würde, wo ich mein Auslandsjahr in den USA verbringe.
Hi, ich bin Johanna. Ich habe in Amerika so viel erlebt, dass ich das hier sehr gerne mit euch teilen möchte.
Ich bin Miriam. Seit ich klein war träumte ich davon nach Australien zu gehen, da mich der typisch australische Lifestyle schon immer fasziniert hat.
Ich bin Lucy und war mit dem USA Classic-Programm im wunderschönen Texas. Country Songs und Cowboy Boots waren Alltag im heißen Lone Star State.
Nach jahrelangem Nerven konnte ich meine Eltern endlich dazu überreden – und endlich hieß es: Goodbye Germany, G‘day Straya!
Schon von klein auf war es mein Traum, einmal in meinem Leben Australien zu besuchen und an diesem Tag kam ich diesem Traum ein gutes Stück näher.
Höflichkeit, Tee und Regenwetter? Englands Stereotypen konnte ich während meines Auslandsjahres hautnah miterleben. Eins vorab: fast alle sind wahr!
Seit ich denken kann, wollte ich eine amerikanische High School besuchen. Dieser Kindheitstraum konnte durch Stepin verwirklicht werden.
Madleen ist von Natur aus ein sehr offener, freundlicher und optimistischer Mensch und ist mit einer guten Portion Selbstvertrauen in ihr ...
Henrieke ist weltneugierieg und hat Lust auf Kultuaustausch, eine fremde Sprache und einen Tapetenwechsel auf Zeit: auf ins High School Abenteuer USA.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Und so hat sich Amelie für 10 Monate nach Northampton verabschiedet.
Johanna hat ihren Koffer gepackt, das heimische Nest verlassen und bei ihrem Schüleraustusch in den USA den Sprung ins große Abenteuer gewagt.
Hannah hatte Dank eines Stipendiums die Chance für ein halbes Jahr eine High School in Nova Scotia / Canada zu besuchen. The time of her life!
Die Einreise in ein anderes Land ist stets mit bestimmten und meist strengen Vorschriften verbunden. Diese Einreisebestimmungen müssen von jedem Reisenden genauestens beachtet werden. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass du dich rechtzeitig über die Bestimmungen deines Ziellandes informierst.
Du bist gut in der neuen Heimat angekommen, hast deine Gasteltern kennengelernt, dein Zimmer bezogen und schon viele neue Eindrücke gesammelt? In solchen Momenten ist der erste Impuls meist, die Liebsten zu Hause anzurufen und ihnen sofort davon zu berichten. Der Kontakt nach Hause ist nicht nur für dich, sondern natürlich auch für deine Familie und Freunde wichtig. Ob du von spannenden Erlebnissen erzählen, dein Heimweh stillen oder einfach bloß quatschen willst – der regelmäßige Kontakt ist schön, kann aber auch einige Probleme mit sich bringen.
Du planst dein Auslandsabenteuer schon seit Wochen oder sogar Monaten und nun bist du endlich in der Gastfamilie und in der neuen Schule angekommen. Besonders in den ersten Tagen gibt es ganz viel zu entdecken und alles ist toll und aufregend. Aber dann gibt es auch die Tage, an denen nichts klappt und du dich einsam fühlst. Genau in diesen Situationen schlägt meist das Heimweh zu. Wir haben aber einige Tipps für dich auf Lager, wie du das Heimweh bekämpfen und deinen Auslandsaufenthalt unvergesslich machen kannst:
An den meisten amerikanischen High Schools sind zwar keine Schuluniformen üblich, jedoch gibt es strenge »Dresscodes« die sich je nach Schule unterscheiden. Beim Schreiben deiner Packliste, solltest du also in jedem Fall darauf achten, genug neutrale Kleidungsstücke mitzunehmen, die du in der Schule anziehen kannst. Im Folgenden findest du einige Tipps, um die gröbsten »Fehler« zu vermeiden.
Da bist du gerade angekommen, hast kaum Zeit, dich in der Familie und dem neuen Umfeld einzuleben und nun stößt du schon auf die nächste Frage: »Welche Kurse belege ich denn nun in der Schule?«. Diese Frage stellt sich oft während eines persönlichen Gespräches kurz nach dem Ankommen in der neuen Heimat. Der »School Counselor«, oder in manchen Ländern auch »Year Adviser« genannt, möchte dich als Austauschschüler zunächst einmal persönlich kennenlernen und dir die Chance geben, mit seiner/ihrer Hilfe dir die Fächer für deine Zeit an der ausländischen Schule auszusuchen.
In jeder noch so glücklichen Familie läuft nicht immer alles glatt. Sei es das Essen, das die Mama gekocht hat und das nicht schmeckt, oder die laute Musik des großen Bruders, die durchs ganze Haus hämmert oder Papas Programmwahl abends vorm Fernseher, die alle zu Tode langweilt. Kleine Kabbeleien kennen wir alle von Zuhause. Nur wenn du im Ausland mit einer solchen Situation konfrontiert wirst, weißt du vielleicht nicht damit umzugehen, weil du deine Gastfamilie nicht so gut kennst.
Nachdem du dich für ein High School-Programm deiner Wahl entschieden und angemeldet hast, beginnt nun die Phase der Vorbereitung und Planung. Natürlich muss dabei auch die Frage des Geldtransfers im Ausland geklärt werden.
Für amerikanische Teenager liegen Freizeit und Schule gar nicht so weit auseinander, das wirst du während deines High School-Jahres merken. Aber Schule muss nicht immer langweilig sein! Ob beim Anfeuern des Schulteams, als »Catcher« der Baseball-Mannschaft oder bei der Inszenierung eines Shakespeare Stückes – dem einzigartigen amerikanischen »School Spirit« kannst du selbst in deiner Freizeit nicht entgehen. Aber auch die Momente mit deiner Gastfamilie und den neu gewonnen Freunden sind wichtig und werden nach deiner Rückkehr zu den schönsten Erinnerungen gehören. Also mach das Beste aus deiner (Frei)Zeit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Geld ist ein wichtiges Thema, welches gut geplant sein will. Denn nicht nur vor deinem Aufenthalt, sondern auch währenddessen stehen einige Ausgaben an. Neben den Programmgebühren, welche Beratung, Betreuung, Vorbereitung, Flug, Schul- und Gastfamiliengebühren und teilweise einen Versicherungsschutz enthalten, und den Gebühren für das Visum, benötigst du für deinen Aufenthalt ein monatliches Taschengeld.
Das australische Schulsystem gilt als eines der Besten der Welt. Vor allem das Unterrichtsniveau und die Ausstattung der Schulen haben einen hohen Standard und können sich im weltweiten Vergleich sehen lassen. Hier erfährst du mehr über die Besonderheiten des australischen Schulsystems und wie es sich vom deutschen unterscheidet.
GPA ist die Abkürzung für »Grade Point Average« und wird mit »Notendurchschnitt« ins Deutsche übersetzt. Der Ausdruck GPA wird vor allem in Amerika verwendet, da dort die Schüler mit Buchstaben statt Zahlen bewertet werden. In den USA wird bei Praktikumsbewerbungen und an Universitäten oft nach dem Notendurchschnitt gefragt. Doch wenn es nur die Buchstaben gibt, ist das natürlich ein wenig schwierig. Deshalb gibt es GPA-Rechner, mit denen du die Buchstaben in Zahlen umrechnen und den Grade Point Average ermitteln kannst. Wie die GPA-Berechnung funktioniert, verraten wir dir im Folgenden.
Die vielleicht schönste, aber auch oft von Heimweh geprägte Zeit deines Schüleraustauschs ist wahrscheinlich Weihnachten. Überall bunte Lichterketten, kitschige Santa Claus-Figuren, Küsse unter dem Mistelzweig und ein köstliches Christmas Dinner – das ist Weihnachten in den USA.
Australier sind aktiv, gesellig und sportlich. In deiner Freizeit wirst du eine Menge erleben.
Die Schuluniform ist für viele wie du, die in Australien zur Schule gehen wollen, ein kritisches Thema. Egal ob sie grün, blau, rot oder gelb ist… sie ersetzt einfach nicht das Gefühl von den eigenen, bequemen Klamotten, in denen man sich wohl fühlt und die man normalerweise anziehen würde. Doch warum tragen die Aussies eigentlich die Uniform? Auf welche Kosten muss man sich einstellen? Und wie gehst du als Austauschschüler am besten damit um?
Der lange Flug ist endlich vorbei. Das Flugzeug rollt langsam zu seiner Parkposition. So langsam beginnt das Kribbeln und die Aufregung: Was mag dich nach dem Ausstieg erwarten? Damit du nicht ganz ins Ungewisse gehst, haben wir für dich ein paar Informationen für deine ersten Tage in der neuen Heimat aufgeschrieben.
Kaum ein Land eignet sich besser für einen Schüler:innenaustausch als Neuseeland. Die Menschen sind freundlich, die Natur ist atemberaubend und das Schulsystem ist eines der besten der Welt. Und dabei macht es auch noch Spaß! Wir sagen dir, warum.
Ein sehr wichtiger Schritt und die Eintrittskarte in dein Auslandsabenteuer ist das Visum. Für alle außereuropäischen Länder wird ein Visum benötigt, welches dir die Einreise und den Aufenthalt im Land gewährt. Um den kleinen Vermerk in deinem Pass zu bekommen, müssen zahlreiche Formulare ausgefüllt und Dokumente vorbereitet werden.
Das Gastland, in dem du deinen High School-Aufenthalt verbringst, hat natürlich noch viel mehr zu bieten als die Schule, die du besuchst und den Ort, in dem du in dieser Zeit lebst. Warum sich also nicht ansehen, was das Land sonst noch für tolle Seiten zu bieten hat?
Das Schulsystem in Australien gilt als eines der modernsten der Welt. In einer australischen Schule beginnt der Unterricht um ca. 8.30 Uhr und endet um ca. 15.30 Uhr. Allein daran zeigt sich schon, dass die australischen Schüler:innen einen Großteil des Lebens in der Schule verbringen und somit besonders darauf geachtet wird, ein vielfältiges Freizeit- und Sportangebot in den Alltag zu integrieren. Aber wie läuft solch ein Schulalltag ab? Was unterscheidet ihn vom deutschen Schulalltag? Und warum gehen die australischen Schüler:innen viel lieber zur Schule?
Andere Länder, andere Sitten: Je nachdem, in welches Land es dich bei deinem High School-Aufenthalt verschlägt, wirst du beim Kofferpacken über die Frage stolpern, welche deiner Kleidungsstücke du mitnehmen solltest und was wohl angemessen ist. Hier einige Tipps zum Thema:
Ganz nach dem Motto »Home is where your heart is« wird die für dich ausgesuchte Gastfamilie im Laufe deines Auslandsaufenthaltes in der Regel zu deiner zweiten Familie. Entsprechend laufen auch der Alltag und das Leben in deinem neuen Familienkreis so ab, wie du es von Zuhause gewohnt bist. Doch wie muss man sich das Leben in der Gastfamilie vorstellen? Wie werden Fremde zu Familienmitgliedern? Und was kann ich als Austauschschüler:in tun, wenn meine ausgesuchte Gastfamilie doch nicht zu mir passt?
Die Erfahrung, ausländische High School-Luft schnuppern zu können, ist einmalig! Da es im Ausland keine Unterteilung zwischen Haupt- und Realschule bzw. Gymnasium gibt, wirst du in deiner neuen Schule auf die unterschiedlichsten Menschen treffen. Diese aber haben alle eines gemeinsam: diesen famosen »High School Spirit«.
Ein wichtiger Teil deines Auslandsaufenthaltes ist deine Gastfamilie. Hier verbringst du neben der Schule die meiste Zeit und sie sind deine erste Anlaufstelle, wenn es dir nicht gut geht. Im Idealfall wird die Gastfamilie wie eine zweite Familie für dich, mit der du auch nach dem High School-Aufenthalt Kontakt hast.
Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt während deiner Zeit in Kanada wird deine Gastfamilie sein. Mit ihr wirst du viel Zeit verbringen und sie wird für dich da sein, wenn das Heimweh mal zu schlimm sein sollte. Und ganz bestimmt werdet ihr auch viele lustige und schöne Momente miteinander erleben, an die du später gerne zurückdenkst. Aber genau wie in deiner Familie zuhause, kann es auch hier mal zu Konflikten kommen, die ihr aus dem Weg schaffen müsst. Um einen möglichst guten Start mit deiner Familie auf Zeit zu haben, hilft es, einige Dinge zu beachten.
Tagtäglich werden unzählige Briefe und Pakete um die ganze Welt geschickt. Sicherlich versendest auch du aus deinem Gastland Postkarten und Grüße per Brief an Freunde und Verwandte zu Hause, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Vielleicht hast du auch vor, das ein oder andere Päckchen über den großen Teich zu schicken. Ob es eine kleine Überraschung an deine Liebsten, wie Souvenirs oder Süßigkeiten, ist oder lediglich das Übermaß an Klamotten, das du dir während deines High School-Aufenthaltes zusammengesammelt hast - wie und vor allem für welchen Betrag man ein Paket mit diesen Dingen nach Deutschland verschicken kann, erfährst du in den folgenden Zeilen:
Es ist die Zeit der Liebe, die Zeit der Traditionen, die Zeit der Familien und die Zeit, wenn sich die Welt für einen kurzen Moment in den Schauplatz des größten Fests dieser Welt verwandelt. An jeder Ecke steht ein dicker, lachender Mann mit einem bodenlangen rotweißen Gewand und dem allzu lang gewachsenen Bart, der all die Träume von tausenden Kindern dieser Welt in seinem Herzen trägt und diese erfüllt. Es ist »Santa«, der Mann der Traditionen und Träume.
In ein paar Tagen geht die Reise endlich los, du platzt fast vor Vorfreude auf dein High School-Jahr und bist schon ganz gespannt auf das, was dich erwarten wird. Es geht ans Kofferpacken. Aber was gehört da alles rein? Eine Packliste hilft dir dabei. Sie lässt dich systematisch an die Sache rangehen und minimiert das Risiko, etwas Wichtiges zu vergessen.
Ein Abenteuer der besonderen Art ist das Essen und die Essenskultur in anderen Ländern. Während du bei einem Urlaub nur kurz »reinschnupperst«, musst du dich bei einem Auslandsaufenthalt für eine längere Zeit auf andere Essgewohnheiten einstellen.
Die Frage »Was bringe ich meiner Gastfamilie mit?« spielt wohl bei allen zukünftigen Austauschschüler:innen früher oder später eine Rolle in der Reisevorbereitung. Ein Gastgeschenk ist nicht nur ein »Dankeschön«, sondern zeigt auch, dass du dir Gedanken über deine Gastfamilie gemacht hast. Im besten Fall ist es gleich der Aufhänger für eine gemeinsame Aktivität oder ein Gespräch. So steht einem entspannten Start in dein Auslandsabenteuer nichts mehr im Wege!
Das Reisen und vor allem das Reisen in die Fremde ist immer eine Mutprobe. Ein großes Abenteuer, das einen täglich auf die Probe stellt. Du musst Entscheidungen treffen können und vor allem wollen. Das erste Mal wirklich auf dich allein gestellt zu sein heißt auch, den Mut und den Willen zu haben, den Sprung ins kalte Wasser des Unbekannten zu wagen.